Das Pferd - 7 Dinge, die Sie wissen sollten

WDR-Dreharbeiten für Quarks & Caspers: „Das Pferd - 7 Dinge, die Sie wissen sollten“

„Friesenpapst“ Günther Fröhlich sorgt für den hippologischen Rahmen

Arsbeck/Kreis Heinsberg (NRW). Schon heute sollte man sich einen TV-Termin notieren, der ein wenig aus dem Rahmen üblicher Pferdesendungen fällt. Die Redaktion des WDR-Wissenschaftsmagazins „Quarks & Co“ (wurde vom Wissenschaftsjournalist, Physiker und Moderator Ranga Yogeshwar erfunden) nimmt sich den Pferden an, und das unter einem besonderen Aspekt.

In der Sendung Quarks&Caspers, moderiert von Ralph Caspers - unter anderem bekannt durch die WDR-Sendung „Wissen macht Ah!“ oder in der Moderation des WDR-Klassikers „Die Sendung mit der Maus“. Pferde haben zu allen Zeiten in der Menschheitsgeschichte eine wichtige Rolle gespielt, bis vor einigen Jahrzehnten hauptsächlich als Arbeits- und Kriegspferd und auch größtenteils als Fleischlieferant.

Moderator Ralph Caspers zeigt in 45 Minuten, warum das Leben im Reitstall alles andere als ein Ponyhof ist, wie deutsche Superpferde geklont werden und erklärt, warum wir uns so vor Pferdefleisch ekeln. Er blickt hinter das Millionengeschäft auf der Rennbahn und geht der Frage nach, ob Pferdesport Tierquälerei ist.

Die Dreharbeiten sind auf zwei Tage (28./29. August 2013) terminiert und finden im Arsbecker Friesenpferde- und Ausbildungszentrum Fröhlich statt. Für die hippologische Beratung steht dem WDR-Team der Ausbilder Günther Fröhlich zur Seite, der in diesem Jahr sein 35-jähriges Berufsjubiläum feierte.

Informationen zur Sendung am 24.09.2013:
Quarks & Caspers
Sendung: Das Pferd - Sieben Dinge, die Sie wissen sollten
Film: „Was für ein Tier ist das Pferd?“


Und wer diesen Sendetermin verpasst, kann den Beitrag in der WDR-Mediathek zu jeder Zeit auf den Internetseiten des Westdeutschen Rundfunks abrufen.


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Fotovermerk: www.pferde-sport-zeitung.de

Lehrgang im VFD-Neuss

Sechs verschiedene Pferderassen und sechs lernbereite Teilnehmer erwarteten mich am Freitagabend zum Lehrgang.

Auch Freizeit- und Geländepferde sollten gut gymnastiziert, stark im Rücken und durchlässig sein. Lange Ritte in Gottes freier Natur, stark befahrene Straßen und was noch so alles auf einen zu kommen kann müssen von Mensch und Tier bewältigt werden. Hier ist das Doppellongentraining für die Gesundheit und die mentale Verschmelzung eine ideale Ergänzung zur täglichen Arbeit mit dem Freund Pferd. Trittsicherheit, schnelle Hilfegebung und ein mitdenken des Pferdes werden gefördert. Bei keinem der Pferde gab es Anfangsschwierigkeiten und sie machten alle gut mit, nahmen die Arbeit auf, entspannten sich und hatten Spaß an der neuen Arbeitsweise. Ich hätte nicht gedacht, das auch Freizeitreiter von dieser Arbeit mit der Doppellonge so begeistert sind.


 

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